Handyvertrag trotz Schufa

Handyvertrag trotz Schufa
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Handyvertrag trotz negativer Schufa – möglich?

Das Handy ist heute fester Bestandteil des modernen Alltags. Mit einem Smartphone lässt sich das mobile Internet zu jeder Zeit und von jedem Standort aus nutzen, denn die Mobilfunknetze der großen Anbieter decken mittlerweile den weitaus größten Teil Deutschlands ab. Eine gute Erreichbarkeit wird heute im privaten und beruflichen Umfeld einfach vorausgesetzt. Wer sich auf eine Stelle bewirbt und mit Rückrufen rechnet, bleibt mit einem Handy nicht an das häusliche Festnetztelefon gebunden und kann sich frei bewegen. Auch für Selbstständige ist das Handy unverzichtbar.

Bonitätsprüfung bei Laufzeitverträgen

Vor Abschluss eines Handyvertrags prüfen Mobilfunkanbieter die Bonität eines Kunden. Hierzu gehört standardmäßig die Schufa Abfrage. Bei einem negativen Schufa Eintrag schwindet jedoch die Chance auf Abschluss eines Handyvertrags. Der Antragsteller wird vom Anbieter lediglich über die Ablehnung des Handyvertrags informiert. Die genauen Gründe erfährt er meist nicht. Ein negativer Schufa Eintrag kann, muss aber nicht die Ursache für die Ablehnung eines Handyvertrags sein.

Vor der Suche nach Alternativen lohnt es sich daher, den Verdacht auf einen negativen Schufa Eintrag bestätigen zu lassen. Möglich ist dies über die kostenlose Selbstauskunft, die sich jährlich bei der Schufa einholen lässt. Bestätigt sich die Vermutung, wird dem Abschluss eines Laufzeitvertrags auch bei konkurrierenden Mobilfunk-Anbietern kaum zugestimmt werden.

Alte Schufa-Einträge können Handyvertrag verhindern

Die Schufa löscht negative Einträge erst nach Ablauf einer mehrjährigen Frist. Wer glaubt, dass ein älterer Eintrag für das negative Scoring verantwortlich ist, sollte sich an die Schufa mit der Bitte um Löschung des Eintrags wenden. Es macht erfahrungsgemäß wenig Sinn, sich mit einer Reklamation an den Mobilfunkanbieter zu wenden, da sich die Unternehmen an die von der Schufa übermittelten Daten halten. Ist die Schufa sauber, können dem Abschluss eines Mobilfunkvertrags andere Gründe im Wege stehen. Dem Vertragsabschluss wird auch widersprochen, wenn ein Kunde noch Außenstände aus einem vorangegangenen Vertrag beim gleichen Anbieter hat und bereits mehrere Einzugsversuche fehlgeschlagen sind. Hierzu wird der Kunde in der Regel informiert, so dass er nach Begleichen der Verbindlichkeiten einen neuen Vertrag abschließen kann.

Handyvertrag ohne Schufa Auskunft und Bonitätsprüfung mit Handy

Mobilfunkanbieter unterscheiden zwischen reinen Tarifverträgen und Laufzeitverträgen inklusive Subventionierung eines Handys. Während sich bei Tarifverträgen viele Anbieter flexibel zeigen und sich unter Umständen im zweiten Anlauf zum Vertragsabschluss bereit erklären, sind die Hürden zum Abschluss eines Handyvertrags mit Smartphone höher.

Grund: Das Handy wird vom Anbieter ausgegeben, bevor ein Kunde die Abzahlung des Geräts über die Begleichung der monatlichen Handy-Rechnungen vorgenommen hat. Daher bestehen für einen Verbraucher mit negativer Schufa Auskunft kaum Aussichten, einen Mobilfunkvertrag mit subventioniertem Handy abschließen zu können. Dennoch gibt es Möglichkeiten für Personen, um trotz negativer Schufa ein Handy und günstige Tarife zu bekommen. Dies ist auch gut so, denn ein negativer Schufa Eintrag soll nicht dazu führen, dass Menschen vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen bleiben und Zukunftschancen verbaut werden.

Folgendes sollten Sie bei Handyverträgen trotz Schufa beachten

Bei Google und auf Facebook wird oft für ein Handyvertrag ohne Schufaauskunft geworben. Leider sind nicht alle diese Angebote als seriös zu betrachten. Der Verbraucher sollte daher stets genau prüfen, welche Konditionen geboten werden und ob die Vermittlung eines Vertragsabschlusses mit einer Vorauszahlung verbunden ist. Bittet der Inserent um eine Vorauszahlung, ist dies meist ein untrügliches Zeichen auf ein betrügerisches Angebot. Ernsthafte Anbieter klären den Verbraucher umfassend zu den Möglichkeiten eines Handyvertrags trotz schlechter Schufa auf. Denn bei einigen Mobilfunk-Unternehmen sind interessante Handytarife auch mit negativer Schufa zu haben. Wenn mit einem Vertragsabschluss keine Finanzierung eines Handys verbunden wird, stellen sich oft kaum noch Unterschiede zu einem konventionellen Laufzeitvertrag ein.

Der Anbieter-Vergleich lohnt sich

Selbst Verträge mit Allnet Flat und in D-Netz Qualität sind nicht mehr von einem sauberen Schufa Konto abhängig. Bei der Suche nach Anbietern, die Mobilfunkverträge trotz negativem Schufa-Eintrag abschließen, sollte der Interessent auch Anbieter einbeziehen, die nicht gezielt mit derartigen Verträgen werben. Es kann sich durchaus lohnen, Mobilfunkanbieter persönlich anzuschreiben und um ein günstiges Angebot trotz Schufa Eintrag zu bitten. Bei einer individuellen Prüfung fällt Mobilfunkunternehmen die Zusage zu einem Laufzeitvertrag oft leichter, da sie durch das Anschreiben mehr Informationen zum Antragsteller vorliegen haben.

Im Rahmen der Anfrage lässt sich auch auf konkurrierende Angebote anderer Anbieter verweisen. Bei vernünftiger Argumentationen bestehen bei kulanten und kundenzentriert arbeitenden Unternehmen durchaus Chancen, ein Angebot für ein interessantes Vertragsmodell zu erhalten.

Besonders gut sind die Aussichten, wenn der Anfragende bereits zu einem früheren Zeitpunkt einmal Vertragspartner des Unternehmens war oder der Lebenspartner einen bestehenden Laufzeitvertrag besitzt.

Handy trotz Schufa: Smartphone auf Rechnung kaufen statt mit Vertrag

Handyvertrag trotz Schufa Eintrag, aber ein leistungsstarkes Handy fehlt? Kein Problem. Beim Smartphone-Kauf auf Rechnung lässt sich kräftig Geld sparen. Diese Tricks helfen weiter:

  • Um auch von einem leistungsfähigen Smartphone profitieren zu können, empfiehlt sich die Suche nach Auslaufmodellen. Ist der Nachfolger eines neuen Smartphones erst seit kurzem am Markt, fallen die Preise für das Vorgängermodell meist binnen kurzer Zeit, und manchmal recht drastisch.
  • Für zusätzlichen Arbeitsspeicher verlangen einige Hersteller kräftige Aufschläge. Sparen kann, wer sich beim Speicher auf die Basisausstattung beschränkt und Speicher fressende Dateien wie Fotos und Videos auf Laptop oder PC überträgt.
  • Im Freundeskreis findet sich schnell jemand, der stets das neueste Modell seines favorisierten Smartphone-Herstellers in der Hand halten möchte. Mit einem guten Freundschaftspreis für das gebrauchte Vorgängermodell lässt sich leicht ein Schnäppchen machen.
  • Notverkäufe sind eine weitere Gelegenheit, günstig an ein Premium-Smartphone zu kommen. Wer ins Ausland zieht, kann mit seinem Smartphone in der neuen Heimat oft nicht viel anfangen. Wer im Umzugsstress ist, ist froh, wenn er für sein Gerät für kleines Geld los wird.

Was genau ist die Schufa?

Die Schufa ist eine Auskunftei, die wirtschaftsbezogene Daten von Verbrauchern sammelt und auf Anfrage ihren Mitgliedern zur Verfügung stellt. Die Abkürzung Schufa steht für Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung. Der Schufa liegen Daten zu 65 Millionen Privatpersonen vor, so dass fast jeder Bundesbürger in der Schufa erfasst ist. Die Schufa setzt ein Scoring ein, um die Bonität der Verbraucher zu bewerten. Die Daten, die der Zusage oder Absage eines Vertragsabschlusses zugrunde gelegt werden, liefern die Mitgliedsunternehmen selbst. Viele der Daten werden für einen Zeitraum von drei Jahren gespeichert.

Schufa

Einem schlechten Scoring lässt sich widersprechen

Die Motivation zur Einrichtung der Schufa war das Interesse von Unternehmen, das Risiko für Zahlungsausfälle zu reduzieren. Gespeichert werden neben den Kontaktdaten eines Verbrauchers eine Anzahl weiterer Informationen. Hierzu gehören:

  • Kreditkarten
  • Ratenkredite
  • Leasingverträge
  • Konsumentenkredite
  • Handyverträge

Auch die Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung und eine Privatinsolvenz werden in der Datenbank der Schufa erfasst. Mobilfunkunternehmen holen vor Abschluss eines Handyvertrags mit fester Laufzeit eine Auskunft bei der Schufa ein. Viele Abfragen bei der Schufa beziehen sich nicht auf die Solvenz eines Kunden, sondern dienen lediglich der Überprüfung der Identität des Antragstellers. Auch zur reinen Altersverifizierung werden Abfragen bei der Schufa gestellt. Der Scoringwert des Verbrauchers zeigt einem Mitgliedsunternehmen an, wie hoch die Wahrscheinlichkeit auf einen Zahlungsausfall ist. Die Scoring-Skala reicht von 1 bis 100. Die Kriterien für das Scoring hält die Schufa unter Verschluss, so dass sich nur Mutmaßungen vornehmen lassen. Einer ungünstigen Einstufung kann der Verbraucher jedoch widersprechen. Aussicht auf Erfolg des Widerspruchs besteht nur bei einem begründeten Verdacht auf eine Falscheinstufung.

Das fließt nicht mehr in die Schufa-Bewertung ein

Einige umstrittene Kriterien werden von der Schufa nicht mehr zur Bewertung der Bonität herangezogen, nachdem das Schema erkannt und öffentliche Kritik laut wurde. Das Einholen einer kostenlosen Selbstauskunft ist das gute Recht eines jeden Bundesbürgers, floss bis zum Jahr 2001 aber als Negativmerkmal in das Scoring ein. Auch der Wohnort wird nicht mehr als positives oder negatives Merkmal bewertet. Die Zahl der Umzüge ist jedoch weiterhin ein Parameter in der Bewertung ein, wobei unklar bleibt, wie in einer Zeit hoher Mobilität die Einschätzung durch die Schufa erfolgt.

Alternativen zum Handyvertrag trotz negativem Schufaeintrag

Obwohl die Schufa eine privatwirtschaftliche Organisation ist, nimmt sie in vielerlei Hinsicht eine Monopolstellung als führende Auskunftei für Privatpersonen ein. Daher kann sich ein negativer Eintrag bei vielen Antragstellungen ungünstig auswirken und den Abschluss eines Vertrags vereiteln. Diese Ausgangslage hat in den letzten Jahren neue Alternativen und Vertragsmodelle attraktiv werden lassen. Auch im Mobilfunkbereich gibt es es Möglichkeiten, nach einen vom Mobilfunkanbieter verweigerten Vertragsabschluss zu einem günstigen Handytarif mit einem leistungsfähigen Handy zu kommen. Der Laufzeitvertrag über 24 Monate, der die Finanzierung eines Smartphones beinhaltet, stellt nicht mehr die einzige Möglichkeit dar. Auch bei ungünstiger Bonität muss der Verbraucher nicht auf ein aktuelles Handy und eine Allnet-Flatrate verzichten.

Handyvertrag ohne Handy

Wer an einem Laufzeitvertrag interessiert ist und einen negativen Schufa Eintrag hat, hat bessere Chancen, wenn er sich beim Mobilfunkanbieter seiner Wahl für einen Handyvertrag ohne Handy entscheidet und das Handy auf eigene Rechnung extra erwirbt. Der offensichtliche Nachteil bei diesem Modell ist, dass die Zahlung für das Handy auf einen Schlag fällig wird. Dafür spart der Verbraucher bei den monatlichen Rechnungen und hat eine freie Auswahl bei den Tarifen. Hier kann man aber auf einen Kredit ohne Schufa zurückgreifen und sich bequem das Smartphone selber kaufen. Tarifverträge ohne Handy werden auch mit einer Laufzeit unter 24 Monaten angeboten.

Selbst eine nachträgliche Verkürzung der Laufzeit ist bei reinen Tarifverträgen kulanzweise oft möglich, sofern der Kunde beim Anbieter bleibt und sich für einen mindestens gleichwertigen Tarif entscheidet. Auch bei einem Umzug in ein nicht vom Mobilfunkanbieter versorgtes Gebiet kann ein Kunde mit Tarifvertrag ohne Handy auf das Entgegenkommen des Unternehmens rechnen und seinen Vertrag früher beenden. Bei Verträgen mit Smartphone bleibt der Kunde hingegen an die Laufzeit gebunden, auch wenn am neuen Wohnort keine Netzabdeckung vorliegt.

Prepaid Vertrag: Die beste Alternative

Eine andere gern genutzte Variante zur Umgehung der Nachteile eines Schufa Eintrags ist der Kauf eines Prepaid Handys. Viele Smartphones werden in Verbindung mit einem Prepaid-Tarif besonders günstig angeboten, ohne dass eine Abfrage bei der Schufa erfolgt. Beim Prepaid Vertrag zahlt der Kunde die Kosten für Telefonie und Internet-Nutzung im voraus. Nutzen kann er die Vertragsleistungen nur solange, bis sein Guthaben verbraucht ist. Alternativ zieht der Mobilfunkanbieter einen festen monatlichen Betrag im voraus ein und parkt das Geld auf dem Guthabenkonto des Kunden. Für den Anbieter bietet dieses Vertragsmodell eine gute Absicherung gegen Zahlungsausfall. Umgekehrt profitiert der Kunde von einer hohen Kostentransparenz. Die führenden Mobilfunkanbieter haben die früher oft stiefmütterlich behandelten Prepaid-Tarife in den letzten Jahren aufgewertet und um attraktive Tarifmodelle erweitert. Auch die Zahl der zu einem Prepaid-Tarif angebotenen Handys und Smartphones hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen.

Handyvertrag mit negativer Schufa: Oft hilft eine Kaution

Der harte Konkurrenzkampf unter den Mobilfunkanbietern macht die Neukundengewinnung immer schwieriger. Um neue Personengruppen zu erschließen, bieten einige Anbieter mittlerweile spezielle Handyverträge für Personen mit negativer Schufa an. Zum Schutz gegen Zahlungsausfall wird eine Kaution verlangt, die der Kunde bei Vertragsabschluss hinterlegen muss. Dafür profitiert der Kunde von allen Vorzügen eines Laufzeitvertrags. Hierzu zählt die Historie, die sich ein Kunde mit Laufzeitvertrag über die Jahre aufbaut und die sich bei pünktlich eingehenden Zahlungen in einem Rabatt auf den monatlichen Rechnungsbetrag niederschlagen kann. Im Unterschied zum Prepaid-Kunden wird die Loyalität eines Kunden mit Laufzeitvertrag von den führenden Anbietern honoriert.

Selten empfehlenswert: Vertragsabschluss über den Partner

Eine weitere Möglichkeit, die Konsequenzen eines negativen Schufa Eintrags zu umgehen, ist der Vertragsabschluss über eine andere Person. Oftmals wird hierfür der Lebenspartner oder der Ehegatte gewählt. Sofern der Partner ein sauberes Schufa Konto hat, steht dem Vertragsabschluss auch nichts im Weg. Allerdings sollten sich Vertragspartner und Nutzer des Vertrags über die Risiken einer solchen Modells im Klaren sein. Bei einer Trennung richtet sich das Mobilfunkunternehmen mit allen Forderungen an den Vertragspartner. Der Vertragspartner kann darüber hinaus Änderungen am Mobilfunkvertrag vornehmen, ohne den Nutzer des Vertrags in Kenntnis zu setzen. Hierzu zählen die Änderung der Mobilfunknummer, die Einrichtung einer Roaming-Sperre oder ein Tarifwechsel.

Handyvertrag ohne Schufaprüfung: Wann ist das nicht möglich?

Ein Schufa Eintrag geht zwar nicht generell mit einer Ablehnung eines Handyvertrags einher. Ausschlaggebend ist, was der Eintrag aussagt und wie der Vermerk einzuordnen ist. Ein nach kurzer Zeit beglichener Außenstand bei einem Inkassoinstitut oder eine doppelte Rücklastschrift ist anders zu beurteilen als die Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung. Tatsache ist aber, dass große Mobilfunkunternehmen mit vielen Kunden schematisch vorgehen und bei einem negativen Schufa Eintrag zunächst ein Standardschreiben mit Ablehnung versenden. Ein Einspruchsrecht hat der Verbraucher in diesem Fall leider nicht. Das Mobilfunkunternehmen kann sich seine Kunden frei aussuchen und die Kriterien für eine befriedigende Bonität eigenmächtig festlegen. Generell gilt: bei einem negativen Schufa Eintrag besteht keine Möglichkeit, einen klassichen Laufzeitvertrag mit Handy bei einem führenden Mobilfunkanbieter abzuschließen.

Die Chancen sind heute besser als früher

Ist der Kunde dennoch an einem Vertragsabschluss mit einem bestimmten Unternehmen interessiert, sollte er nicht auf den Abschluss eines konventionellen Laufzeitvertrag beharren, sondern den Schufa Eintrag einräumen und um ein alternatives Angebot bitten. Jedes Mobilfunkunternehmen ist in der Lage, Verträge zu gestalten, die Kunden mit negativem Schufa Eintrag entgegenkommen und dem Unternehmen gleichzeitig einen hohen Schutz vor Zahlungsausfall bieten. In den letzten Jahren haben einige große Mobilfunkunternehmen zudem die Rechnungslegung bei Laufzeitverträgen geändert. Statt den Rechnungsbetrag zum Ende eines Abrechnungsmonat einzuziehen, belasten Sie die Bank-Konten ihrer Kunden im voraus. Diese vorgezogene Rechnungslegung bietet den Unternehmen mehr Sicherheit und erhöht Ihre Liquidität. Verbraucher mit einem negativen Schufa Eintrag haben heute daher bessere Chancen auf einen Vertragsabschluss als noch vor Jahren.

Handyverträge trotz negativer Schufa & Bonität

Handyvertrag trotz Schufa bei 1&1

Bei 1&1 können Sie sich Ihr Netz aussuchen. Unter anderem auch d2 als Beispiel. Auch hier wird eine Schufa oder Bonitätsprüfung durchgeführt. Aber dennoch gibt es die Möglichkeit trotz negativer Schufa-Eintragung ein Handyvertragvertag zu erhalten. 1&1 ist in der Regel ein sehr kulanter Anbieter. Es ist aber natürlich ein wichtiges Entscheidungskriterium, warum Sie die negativen Eintragungen haben. Erfolgsaussicht: gut

Handyvertrag trotz negativer Schufa & Bonität bei Vodafone

Vodafone bietet Ihnen als Kunde die Möglichkeit trotz einem negativen Schufaeintrag ein Handyvertrag mit Flatrates und LTE abzuschließen. Allerdings stehen hier nur bestimmte Verträge zur Verfügung. Meistens sind diese Verträge ohne Handy und als Prepaid Tarif zu erwerben. Erfolgsaussicht: sehr gering

Handyvertrag trotz Schufa bei Base

Base hat mittlerweile viele verschiedene Anbieter zusammen geschlossen. Hier gibt es auch die Möglichkeit trotz negativer Schufaeinträge einen Vertrag zu erhalten. Auch hier kann man zum Beispiel eine Allnet Flat auswählen. Erfolgsaussicht: sehr gering

Handyvertrag trotz Schufa bei o2

o2 ist ein Anbieter, welcher schon lange auf dem Markt ist. o2 bietet Ihnen auch als erstes eine faire Prüfung ihrer Bonität, bevor eine Entscheidung getroffen wird. Wie bei den anderen Anbietern ist es aber so, dass meist nur Prepaid Tarife zum Erfolg führen. Erfolgsaussicht: sehr gering

Handyvertrag trotz Schufa bei der Telekom

Die Telekom bietet ebenfalls die Möglichkeit einen Vertrag aufzunehmen. Natürlich kommt es darauf an, warum Sie einen Eintrag in der Schufa haben. Resultiert er aus Einträgen durch Verträge mit der Telekom wird es jedoch schwer einen neuen Vertrag zu erhalten. Erfolgsaussicht: sehr gering